heyParents als Impact Startup ausgezeichnet

Wir sind unheimlich stolz auf die Auszeichnung des Startup Impuls Wettbewerbs 2024 als Zeichen für gesellschaftlichen Wandel hin zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Als Führungskräfte und Mütter mit gemeinsam über 20 Jahren Berufserfahrung kennen wir zwei Gründerinnen, Karolin Gaßmann und Stephanie Höfer, die Schmerzen der Vereinbarkeit von beiden Seiten.

Eltern werden ist krass! Und wenn Mitarbeitende Eltern werden, geht das auch den Arbeitgeber etwas an. FamilienUNfreundlichkeit kostet wertvolle Fachkräfte. Allein ⅓ kündigen während der Elternzeit. Es fehlen Prozesse, Know-how und Begleitung.

Wir sind davon überzeugt, dass Beruf und Familie für Mütter, Väter und Unternehmen vereinbar sind!

Unsere Mission: Familienfreundlichkeit als fester Bestandteil der Unternehmenskultur

Um einen echten Kulturwandel zu ermöglichen, braucht es einen ganzheitlichen Ansatz und Kontinuität. Beides realisieren wir mit heyParents und dem digitalen Elternzeit-Management.

Das automatisierte – aber nicht starre – Verfahren sichert die Struktur des Prozesses und somit die Qualität im Umgang mit Elternschaft im Unternehmen.
Die kontinuierliche Begleitung befähigt Führungskräfte on-the-job in familienorientierter Führung und einem nachhaltigen Mindset-Change.
Webinare, Gesprächsleitfäden, Checklisten und Vorlagen bieten beiden Parteien die Unterstützung, die sie in ihrer jeweiligen Rolle gerade benötigen.

Karolin Gaßmann

„Mit Verkündung meiner Schwangerschaft war die Beföderung weg“

Als Multi-Projektmanagerin in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen habe ich mich immer voll für meine Projekte und Themen eingesetzt – einfach gern gearbeitet. Das sich das mit Kind ändern sollte, war für mich keine Option.
Über unsere Erwartungen haben meine Führungskraft und ich damals allerdings nicht gesprochen.
Eltern werden ist eine sensible Zeit voller Unsicherheit.

„Wenn Unternehmen sich als guter Partner erweisen, ist der Return-on-Invest enorm.“

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Stephanie Höfer

„Zweimal Elternzeit, zweimal wurde mir meine Kompetenz aberkannt“

Während zweier Schwangerschaften als Führungskraft in Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung habe ich hautnah erlebt, wie mangelnde Unterstützung und fehlende Perspektiven während und nach der Elternzeit die berufliche und persönliche Situation belasten können. Dieser fehlende Austausch führte zu einem chaotischen Wiedereinstieg und einer emotionalen Distanzierung vom Arbeitgeber. Ich fühlte mich beide Male außenstehend.

„Der strukturierte, regelmäßige Austausch macht den entscheidenden Unterschied.“

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